Fachärztin für
Kinder- und Jugendpsychiatrie

Liebe Besucherin, lieber Besucher

Herzlich Willkommen auf meiner Website.
Ich hoffe, Ihr könnt mich hier besser kennenlernen und freue mich auf Eure Rückmeldungen.

Gerne möchte ich kurz erzählen, wie ich zu meiner heutigen Arbeit gekommen bin.

Schon als Kind habe ich mich gerne um meine sieben Jahre jüngere Schwester gekümmert. Zeitweise bin ich dabei für meine Mutter eingesprungen, die erkrankt war. So habe ich früh die Erfahrung gemacht, dass mir die Beschäftigung mit Kindern und die Sorge um ihr Wohlergehen besonders wichtig ist.

Mit etwa 14 Jahren las ich eine Biografie über Maria Montessori: Die erste Frau, die in Italien Medizin studieren konnte. Hier entstand mein eigener Wunsch, selbst Ärztin zu werden.

Bis zu meiner jetzigen Tätigkeit war es ein langer Ausbildungsweg. Zunächst erwarb ich den Facharzt für Allgemeinmedizin.

Im Laufe meines Engagements für die Gesundheitsförderung zeigte sich mir, dass noch vor Themen wie Ernährung und Bewegung die seelische Gesundheit der Kinder und Jugendlichen bedacht werden muss. So wechselte ich in die Kinder- und Jugendpsychiatrie. Heute finde ich diese Arbeit immer noch jeden Tag sinnvoll und erfüllend, besonders weil sie auch viel Kreativität verlangt.

Meine Arbeit wäre nicht ohne die Unterstützung meiner Familie, meiner Freunde, Kolleginnen und Kollegen möglich. Stellvertretend möchte ich hier Herrn Prof. Volker Schneider und Frau Dr. med. Brigitte Contin namentlich nennen.

Aktuelles

15. Mai 2023

Sexualisierte Gewalt

Mit einem Schweigeprotest am Münster reagieren kirchliche Reformgruppen auf Missbrauchsgutachten

Artikel in der Badischen Zeitung - erschienen 18.4.2023

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Leserbrief in der BZ

29. November 2021

Corona-Ausbruch in Waldorfschule

Wenig hilfreich und nicht nachvollziehbar

Zum Leserbrief "Nicht auf den Wert eingegangen, den die Schule mit der Show geschaffen hat" (22. November).

Leserbrief von Hege Verweyen - erschienen in der Badischen Zeitung:

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Interview

16. November 2021

Viele Kinder brauchen weiter unsere Hilfe, weiss Hege Verweyen von der Pychiatrie Baselland.

Trotz Schule, Partys und Events leiden Jugendliche ungebrochen unter der Coronakrise.

Ein Interview zum Thema - erschienen in der Fachzeitschrift BZ der Pychiatrie Baselland:

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